Die Caritas zeigt Gesicht.

Bei der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. Das ist überall bekannt. Und dass das nicht nur für Hilfesuchende, sondern auch für Mitarbeitende gilt, davon kannst Du Dich hier überzeugen. Lerne die wahren Gesichter der Caritas kennen, nämlich die der Menschen, die bei uns arbeiten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V. und des Caritasverbandes Bremen e.V. erzählen ihre Geschichten. Wir geben einen Einblick in die Vielzahl von Vorteilen, die die Caritas als einer der größten Arbeitgeber Deutschlands bietet.

Die Caritas
als Arbeitgeber.

Wer bei der Caritas arbeitet, hat sich nicht nur für einen der größten sozialen Arbeitgeber Deutschlands entschieden, sondern auch für eine Vielzahl an Vorteilen und Werten, die wir bieten.

Sie reichen von der Vielfalt der Berufe und Tätigkeiten sowie der Menschen, die hier und mit denen wir arbeiten, über die individuellen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bis hin zu den vielen Vorteilen, die wir unseren Mitarbeitenden über die überdurchschnittliche Bezahlung hinaus ermöglichen.

Weitere Vorteile

Viele Wege führen zur Caritas.

Werde auch Du ein neues Gesicht der Caritas und finde hier Deinen neuen Job. Auf Dich und Deine Mitarbeit freuen sich wunderbare Kolleginnen und Kollegen in den verschiedensten Einrichtungen.

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Ich habe 17 Kinder

und keine Frau.

Tim ist Heilerziehungspfleger in einem integrativen Kindergarten. In seiner Gruppe betreut er 17 Kinder, mit denen er täglich spielt, lernt und jede Menge Spaß hat. Für Tim steht fest, dass es auch für einen Mann keinen besseren Beruf geben kann! Dass bei der Caritas auch Männer in vermeintlich weiblich dominierten Berufsgruppen arbeiten, ist also zumindest in Bersenbrück schon längst gelebte Realität.

Gesichter

Für mich zählt Profession,
nicht Konfession.

Anfangs hatte Sandra ja Vorbehalte gegenüber dem katholischen Träger, doch sie wollte sich lieber ein persönliches Bild von der Bremer Caritas machen. Und was sie dort als Familienpädagogin kennenlernte, beeindruckte sie. Respekt, Wertschätzung und Nächstenliebe sind keine Frage der Religionszugehörigkeit. Die Professionalität steht immer an erster Stelle.

Gesichter

Morgen gehe ich wieder in den
Knast.

Mandala ist Sozialarbeiterin und betreut alkoholabhängige männliche Häftlinge. In ihrem Job ist sie eher zufällig gelandet: Nach der Geburt des Kindes stand ein Umzug und eine Bewerbung bei der Wohnungslosenhilfe an. Die Stelle bekam sie, als Elternzeitvertretung. Danach war ihr Chef überzeugt, dass sie auch eine Stelle in der Motivationsbehandlung meistern wird. Und Recht hatte er!

Gesichter

Ich gehe zur Arbeit und
nicht in die Kirche.

So wie Ulrike es als Sozialarbeiterin in der Schwangerenberatung gelernt hat, jedem Menschen seinen Lebensentwurf wertfrei zuzugestehen, hält sie es auch für sich selbst: Für sie ist die Kirche kein Ort, den man meiden sollte, aber ein regelmäßiger Besuch kommt für sie nicht mehr in Frage. Christliche Werte sind ihr nämlich wichtiger als die Institution selbst – eine Vorstellung, mit der auch die Caritas gut leben kann.

Gesichter

Die Caritas hat
viele Vorteile.

Alle Geschichten

Ich gehe zur Arbeit
und in die Kirche.

Als Sozialarbeiter ist Ottmar bei der Caritas ganz in seinem Element, denn mit seinem Arbeitgeber verbindet ihn nicht nur ein Vertrag, sondern auch sein christliches Weltbild. Seine private Verbundenheit mit Osteuropa und seinen Glauben hat er in seinem Job vereint: Als Leiter der Russlandhilfe setzt sich Ottmar dafür ein, kirchlich-karitative Hilfen im ehemals sozialistischen Land wiederaufzubauen.

Gesichter

Ist es okay, wenn ich den
Nächsten liebe?

Eine Scheidung ist für die Caritas keinesfalls ein Trennungsgrund. Diese Erfahrung machte auch Irina. Die gelernte Altenpflegerin arbeitet seit sieben Jahren bei der Caritas. Schon in ihrem Vorstellungsgespräch war klar, dass ihre Scheidung einem Job bei der Caritas nicht im Weg stehen würde. Viel wichtiger war der Caritas vor allem, dass Irinas Nachwuchs gut versorgt ist.

Gesichter

Die Straße
ist mein Zuhause.

Heinz Hermann arbeitet seit 29 Jahren als Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe des SKM. Vom Arbeiter bis zum Akademiker reicht die Bandbreite seiner Klienten, denen er täglich dabei hilft, sich im Leben zurecht und manchmal sogar ins Leben zurückzufinden. Für mehr Respekt und weniger Vorurteile geht Heinz Hermann jeden Tag aufs Neue auf die Straße.

Gesichter

Was dagegen, dass ich die
Alten pflege?

Mazvita kommt aus der Hauptstadt von Simbabwe. Als sie vor fünf Jahren als Au-pair nach Bissendorf kam, zog es sie direkt danach wieder in die Großstadt: nach Osnabrück. Mittlerweile hat sie bei der Caritas ihre Ausbildung zur Altenpflegerin beendet. Dass sie erst studieren und dann noch ganz lange bleiben möchte, steht für Mazvita fest. Und wenn das Heimweh doch siegen sollte, gibt es die Caritas ja auch in Simbabwe!

Gesichter